Schule und Montagetätigkeiten in der Ausbildung

‐ Wie schnell die Zeit vergeht! – Es ist wieder der Beginn eines neuen Monats. Dieses Mal war ich zur Hälfte in der Schule, sowie auf Fernmontage und auf einer Baustelle in Wuppertal. 

Hallo! 

Wie schnell die Zeit vergeht! – Es ist wieder der Beginn eines neuen Monats. Dieses Mal war ich zur Hälfte in der Schule, sowie auf Fernmontage und auf einer Baustelle in Wuppertal. 

Zunächst berichte ich ein wenig zu meiner Berufsschule. Der Unterricht ist angepasst an meine Ausbildung und dadurch interessant gestaltet. Hierbei lernen wir immer wieder neue Aspekte der Elektrotechnik. Mit meinen Mitschülern kann ich meine Erfahrungen, die ich während meiner Praxisphasen bei der Firma gewonnen habe, austauschen. Es ist auch ein guter Ort, um neue Freunde kennenzulernen.  

Trotz vieler spannender Unterrichtsphasen gehört auch die Überprüfung der gelernten Dinge zur Berufsschule. Diese Prüfungen erfolgen in den jeweiligen Fächern als Klausuren. Durch die Schule und die Unterstützung der Firma ist man sehr gut auf diese vorbereitet. Bei Fragen oder Unklarheiten in der Schule können wir immer unseren Ausbilder kontaktieren und um Hilfe bitten oder auch die Lehrer fragen. Die Klausuren werden meistens in der zweiten Woche des Unterrichtsblocks geschrieben. In diesem Monat hatten wir eine Klausur in Wirtschaft. 

Neben dem Fach Wirtschaft gibt es noch weitere Fächer die Lernfelder genannt werden. Dazu gehören zum Beispiel IA1 und IA2 in den wir theoretische Grundlagen zur Elektrotechnik lernen. Außerdem haben wir auch noch Fächer, die in anderen Schulformen auch unterrichtet werden wie Religion und Sport. Diese beiden haben wir jedoch nur im ersten Lehrjahr. 

Nach den ersten zwei Wochen, die ich in der Schule verbracht habe, ging es dann nach Absprache mit meinem Ausbilder das erste Mal auf Fernmontage. Das heißt, dass man in einer anderen Stadt arbeiten darf und dort in einem Hotel untergebracht ist. Die Reise zum Arbeitsort und den Aufenthalt begleitet immer ein Monteur. Ich habe mir zunächst Sorgen gemacht, in einer fremden Stadt zu sein und eine neue Situation zu erleben.  

Allerdings waren meine Sorgen umsonst, da ich sehr viele großartige Dinge gelernt habe und mich weitergebracht haben. Außerdem hat mir die Arbeit Spaß gemacht, weil ich neue Aufgaben bekommen habe, die mich gefordert haben. Mein Monteur hat mir diese Aufgaben als auch Vorgänge erklärt. Nach der Arbeit ist auch noch Zeit die Stadt zu erkunden. Daher lohnt sich aus meiner Sicht eine Fernmontage. Man selbst kommt durch die Welt, lernt neue Leute kennen und erlebt zudem auch neue Arbeiten.  

Im nächsten Monat werde ich mit meinem Azubikollegen die neue Lernwerkstatt aufbauen und kann euch dann direkt über euer neues Ausbildungsumfeld berichten. 

Bis dann!